Hier sind die meisten Texte aus der WW Community von mir, denn ich habe festgestellt: ich kann all meine Erfahrungen aus meinem Medicine-Weg (wohlbemerkt, jeder macht seine eigenen Erfahrungen und nichts ist Gesetz!) wunderbar auf meine Abnahme übertragen und damit auch für andere, aus meinem eigenen Erleben heraus, Inspirationen setzen. Viel Spaß beim Schmökern!

2.2.21 Hab heute in meinem Mondkalender noch was zu Lichtmess entdeckt, was ich total spannend finde: Lichtmess wäre seit alters her der perfekte Zeitpunkt etwas Neues anzufangen, was sehr sicher von Erfolg gekrönt sein wird durch den Mondeinfluss. Ich hab mich an drei Sachen erinnert: den Job hier hab ich an einem 1.2. angefangen und ich hab mich zum 1.2. damals, ein Jahr vorher, getrennt und meine eigene Wohnung bezogen. Es heißt auch, in dem Kalender, man kann heute den ersten Schritt zu dem neuen Weg machen: ein Anruf, irgendetwas um es zu manifestieren.

Hej, was fällt uns alles heute ein für eine Manifestation von unserem schlankeren, gesünderen  Ich???

Dann fiel mir noch ein Spruch ein, der immer kam am 2.2., von meinem Schwiegervater: „Lichtmess, Winter vergess.“ – genau, dieser Schwiegervater ist ja schon lang einer von meinen Ahnen (siehe Post vom 30.1.)

Der hat mich herausgefordert – immer und immer und immer wieder – aber ich bin so unendlich dankbar dafür, aus heutiger Sicht: ich wäre nicht der Mensch, der ich bin heute, ohne dieses Wachstum in all den Jahren, als er noch gelebt hat – und eines der Wunder: ich war, wenige Stunden vor seinem Tod, noch im Krankenhaus mit den Kindern (ohne meinen Mann), er hat sich bedankt, dass ich die Kinder zu ihm gebracht hab und ich hab erst später begriffen, dass er wirklich, mit dieser oft so ungeliebten Schwiegertochter damals, in diesem Moment, seinen Frieden gemacht hat und  gehen konnte – was für ein Geschenk! Und damit komm ich noch zu einer Erkenntnis aus der Medicine über zwei Gefühle, die wir Menschen oft haben in Verbindung mit dem endgültigen Abschied: Trauer ist eine angemessene Emotion, die uns weiter bewegt. Sie ist die Kehrseite von Happiness. Trauer transportiert uns nach vorn.

Wut ist Emotionalität, ein Schmerzpunkt wurde getriggert. Wut kommt immer aus Schmerz! Brüll‘, schlag auf ein Kissen – die Energie muss raus, damit sie Dich nicht krank macht.

 

Ich bin gespannt auf Eure Geschichten, ob Ihr auch schon was an Lichtmess angefangen habt, was ein großer Erfolg wurde! 

1.2.21

Imbolc – Lichtmess – ein Fest und zu einem Fest gehört Musik, bzw. bei uns in schamanischen Traditionen und Ausbildungen, natürlich die Trommel.

Lasst uns mal einen Blick werfen auf die Jahreszeitenfeste, bzw. das Trommeln. Die gesündeste Variante für uns Menschen, sich an die natürlichen Zyklen von Großmutter Erde anzudocken ist Verbundenheit leben. Aus keltischer Sicht und christlicher Sicht ist der heutige Tag ein erster Abschluss des Winters, Intgrieren, Rückschau, was war seit der Wintersonnwende, was nehm ich mit aus den Rauhnächten.

Das können wir natürlich auch bei WW machen: Bilanz ziehen: wie sind wir über die Weihnachts-/Silvestertage gekommen abnehmtechnisch – nix Minus? Macht nix – ehrt Euch dafür – Ihr habt kein Plus, also definitiv was gelernt aus den letzten Monaten, wie kann ich im Fluss bleiben, bzw. wenn es stockt mit der Abnahme (oder eine Zunahme gegeben hat) wie komm ich wieder in den Fluss?

Musik ist fließend:  liegt im Süden auf unserem Medizinrad, da ist auch der Sonnenaufgang, die fließende Leichtigkeit – so wie ein Trommelrhythmus – fließend. Also trommel, oder tanz – oder huller mit Musik – komm in den Fluss. Apropos Trommel: sie bricht durch ihren Beat auch Blockaden auf, deshalb die Möglichkeit auch u. U. unter so eine große Trommel zu liegen wie ich sie seit April letztes Jahr habe.

Heute Morgen hat mich das Lied der „Water Godess“ gerufen, was ich noch nie geübt hab (es gibt auf meinen Gathering CDs 45 Songs, die ich teilweise noch nie gehört, geschweige denn getrommelt oder gesungen hab) – draußen regnet‘s, der Bach und die Flüsse haben Hochwasser, ich muss die Abnahme wieder in Fluss bringen, will mich verbinden – klarer Fall, was ich heute nach der Arbeit für ein Lied mal übe auf der Trommel.

 

(Man/frau kann auch auf anderen Dingen trommeln, wenn man keine hat ;-) ) 

30.1.21

Spannende Sache: die letzten Tage hat mich irgendwie immer wieder das Thema "Tod", "Abschied nehmen" gefunden:, eine kleine Meldung in einem Post hier (ist für das weitere auch die einzige Verbindung zu WW!), ein Gespräch mit einer Kollegin auf der Arbeit, eine Doppelseite in der Zeitung… da ist irgendwo in meinem Hinterkopf die Idee entstanden: mach einen Post daraus:, Tod, Abschied nehmen aus der schamanischen Sicht - das ist nämlich ganz besonders spannend.

Wer sagt: "Och nö", da ein, wie wir sagen "geschlossenes Symbol hat" muss ja hier an der Stelle nicht weiter lesen.

Also, wer hier regelmäßig liest, hat schon von den vier Welten von Großmutter Erde gehört: Mineralwelt, Pflanzenwelt, Tierwelt, Menschenwelt - und dann gibt’s noch die 5., das Zentrum dieses Rades, die Ahnenwelt oder Spiritwelt. Die sind uns genauso Verbündete, Helfer, wie die drei anderen! Wir in der Menschenwelt, haben uns in diese physische Existenz geträumt, weil wir etwas lernen wollen, uns verfeinern wollen, einen oder mehrere Schritte weiter kommen wollen auf dem Weg zur Erleuchtung. Das was wir gelernt haben nehmen wir mit wieder in die Spiritwelt, wenn wir diese physische Existenz verlassen. D. h. wir haben Spiritpersönlichkeiten, die wir verfeinern und die Erkenntnisse sind nicht nur für uns, sondern auch für's kollektive Bewusstsein. Das erklärt, weshalb manche kleinen Kinder schon mit extremen Talenten auf die Welt kommen (3jährige, die Geige spielen können etc. pp).

Kommen wir zu unseren Blutsverwandten (auf dem Ahnenrad im Norden), unsere wohlmeinenden Verbündeten - die sind oder waren nämlich nur unsere Verwandten, weil wir dort, in der Spiritwelt beschlossen haben etwas gemeinsam zu lernen, auf die Beine zu stellen, abzuschließen, whatever - was auch erklärt, weshalb wir vielleicht mit manchen Verwandten so schlecht auskommen, klar, wenn wir uns aneinander "reiben", dann lernen wir was, dann kriegen wir Spiegel vorgehalten, die uns weiter bringen, sofern wir bereit sind rein zu schauen. Alles, was jeder einzelne von uns lernt, davon profitieren ALLE auf der Seelenebene.

So, aus all dem ergibt sich natürlich, logischerweise: niemand, der diese physische Existenz verlassen hat und mit uns wie auch immer verbunden, ist wirklich weg für uns! Wir können die immer noch "aktivieren" zum helfen…. das ist das, was wir als Schutzengel kennen! Und, glaubt mir, meine Großmutter, die 2005 gestorben ist mit 93, die ist immer noch schwer aktiv in dieser Familie - hat ihre Urenkel mehr als einmal "getragen und behütet" bei Unfällen! So erklärt sich auch, dass eine Mutter z. B. genau weiß was passiert ist, auch wenn das Kind versucht etwas anderes glaubhaft zu machen - Mama hat andere Informationsquellen!

 

Spannend - oder? Und tröstlich - also zu mindestens für mich! Habt einen schönen Samstag Abend!

29.1.2021 Heute bin ich, nach dieser „bunten Woche“ mit zu wenig Schlaf durchgängig, immer abends raus gepurzelt aus dem Programm, u. U. nicht aus den Punkten, aber auch zu wenig Bewegung etc. pp. Ihr kennt das, auf ein paar Erkenntnisse vom letzten Wochenende gestoßen worden:

Wenn wir diesen merkwürdigen Perfektionsanspruch haben, unsere eigene Messlatte zu hoch ist, dann kreieren wir Misserfolg. Es bringt nichts, etwas erzwingen zu  wollen und das kreiert Stress und wir wissen das „Stress is no option“.  Hej, wir sind Teil der Menschenwelt, d. h. wir sind im Osten auf unserem Medizinrad, d. h. wir sind „Bestimmer“ und zwar sollen wir mit Lust und Begeisterung bestimmen, spüren, wahrnehmen! Wohlmeinende Fürsorge für uns selber ist angesagt, kein unangemessener Druck! Entspanntes, aufmerksames weiter fließen lassen auf Dinge, auf die wir Lust haben!

Fazit: hätte ich das Teaching mehr beherzigt von letzter Woche, wäre ich mit Sicherheit bei WW diese Woche erfolgreicher gewesen. Tja, da weiß ich ja schon, was ich dieses Wochenende mach: weiter studieren und lesen, was ich letzte Woche mitgeschrieben hab.

Und was ich noch mach: morgen und übermorgen sind von den Mondenergien Supertage um Tomaten zu säen – ja, es ist früh, aber in den letzten Jahren, waren meine Pflänzchen immer ziemlich mickrig, wenn ich sie ins Freie gesetzt hab. Dieses Jahr hab ich mir Saatgut von alten Sorten geholt, sowas wie „gestreifte Venusbrust“ „Grünes Zebra“ „Cosmic Eclipse“ etc. Da werde ich mal was für den leckeren Sommer vorbereiten

 

Nachdem der Schnee komplett weg geschmolzen ist und mein Bach hinter dem Haus in Wildwassermanier tobt, dass dem kleinen Wassermann bestimmt schwindelig wird, hab ich einfach Lust auf dieses Gärteln im Haus. Und Ihr? Wünsch Euch ein zauberhaftes Wochenende J

25.1.2021

Moin Ihr Lieben, wir hatten ja Lodge Wochenende - ein sehr nährendes und inspirierendes Wochenende. Ein paar kleine Einsichten möchte ich mit Euch teilen.

Wir leben in einer Zeit der großen persönlichen und kollektiven Entwicklung. Es liegt einfach was in der Luft: die totale Chance von Evolution in unserem Menschsein. Wir sind nicht allein! Weder diejenigen, wie ich, die aus der schamanischen Sicht darauf schauen, andere spirituelle Wege der Selbstverfeinerung, noch die vielen vielen  Religionen weltweit! Alle, haben das vorhergesagt, was gerade passiert. Völlig normal! Nähre und fokussiere das helle Bild! Wenn Du Dich auf die Pole einlässt, die Gegensätze, die Spannungen zwischen z. B. Impfgegnern und Impfbefürwortern, dann wird's dunkel für Dich. Du kannst für Dich nur die Projektionen des Schattens erkennen, wenn Du in der Mitte, zentriert bleibst. Wenn Du verbunden bist ist alles okay, in dem Moment, wo Du Dich zu sehr in den Mind, in den Kopf ziehen lässt verlierst Du die Verbindung zu Dir selber, zu den Welten und den Elementen und somit Energie.

Das ist genau das, was in den letzten Wochen mit ganz vielen von uns passiert ist: wir haben uns zu sehr reinziehen lassen in die ganzen Dramen und Geschichten. Ja, wir müssen mit Situationen auf der Arbeit, in der Familie, mit uns selbst umgehen - aber geht raus aus dem Reagieren und rein ins Agieren!

Es gibt nichts, gar nichts, was statisch ist: ALLES IST VERÄNDERUNG!

Und dabei sind wir bei WW - nein, keine Abnahme ist statisch!

Da geht es hoch und runter, dann mal runter in minimini-Schritten und mal steil wie in der 8er-Bahn. Bleib bei Dir, was ist DEIN nächster Schritt? Ist es das Halten des Gewichts? Ist okay! Ist es die Veränderung von Ess- oder Lebensgewohnheiten, willst Du was Neues ausprobieren - ja fein! Super - wichtig ist:

ES IST DEIN WEG und zwar nur Deiner - keiner kann ihn für Dich gehen! Und Du findest die Kraft in der Natur: kleines Beispiel von gestern. Nachdem ich die letzte Zeremonie gemacht hatte, hab ich gesehen, es hat eine Bekannte angerufen, die schon mehrfach probiert hatte. Hab sie zurück gerufen und fand mich hopplahopp in eine Diskussion über Kontaktbeschränkungen, Impfungen, Demos etc. pp. Verwickelt. Irgendwann hab ich das Gespräch abgebrochen, als ich gemerkt hab: sie will mir gar nicht zuhören, sie kennt Ihre Meinung und Ihren Informationsstand und auf dem beharrt sie, kein Platz für neue Sichtweisen. Okay, dann hab ich genau das oben gemacht: ich lass mich nicht gleich wieder raus werfen aus meiner Mitte: ich bin raus in meinen Garten - komisch hell hier (20.30 Uhr) schau nach oben und seh einen wunderschönen Mond da oben mit einem riesigen Hof drum herum und noch ein paar Sterne außen. Das "saß" wie ein Heiligenschein  auf unserem Dachfirst. Ich hab das Geschenk genommen und bin ins Haus, hab meinem Mann davon erzählt - und was soll ich sagen: als er raus kam, wenige Minuten später war der Himmel komplett bezogen mit einer Wolkendecke. Das hab ich als Geschenk, speziell für mich genommen, als Belohnung, dass ich aus dem Wochenende was verstanden hab.

Wünsch Euch einen zauberhaften Tag, mit wenigstens einem klitzekleinen Wunder. 

22.1.2021

Wieder gab es eine lange Pause in meinen Posts und, wen wundert‘s, auch in der Abnahme!

Fakt ist: schaut mal da hin: wenn es Euch nicht gut geht, dann schlägt die Süßigkeitenfalle zu und der Schweinehund mit der mangelnden Bewegung gewinnt, dazu kommt dann noch schlechter Schlaf und zu wenig getrunken…. Wir wissen das alles! So, wie hab ich mich aus dem Loch gearbeitet?

Also das Außen hat mir geholfen a) es hat letzte Woche viel geschneit, d. h. ich hab massig Bewegungspoints gesammelt, so viele wie seit der Kur nicht mehr – mit Schneeschippen vor meiner Garage und die Zufahrt dazu.

b) wundert Euch bestimmt nicht: wenn es mir am miesesten geht, les ich was nach in meinen Studien-Büchern von der Medicine, ich hör ein Teaching, das ich hatte nochmal, ich vergegenwärtige mir Medizinräder. Davon erzähl ich Euch jetzt.

Heute ist es genau einen Monat her, da war ich Teilnehmerin von einem Zoom-Teaching „Shine bright in life darkest moments“, wie passend! Natürlich hier bei uns mitten in der Nacht, weil der Lehrer in Amerika sitzt, draußen im T-Shirt nachmittags in Boulder, Colorado auf 2.600m Höhe in den Rocky Mountains, mit Cowboyhut, genauso, wie man sich einen Amerikaner in den Rockys vorstellt.

Andere Teilnehmer kamen aus Kanada, aus Australien und natürlich Amerika. Wir wurden mehrfach in Gruppen zum persönlichen Austausch eingeteilt – da kommunizierst Du mit Menschen, die genauso unter Corona-Einschränkungen leiden und spirituell genauso ticken wie Du rund um den Globus. Wie genial ist das denn?

Worum ging’s? Um unser „Mindset“, also das wie wir ticken, wie wir die Welt sehen, unseren Blickwinkel auf die Welt (und da sind wir dann auch wieder bei WW!) Wichtiger Satz von Swift Deer und den Elders:

„Wie Du denkst, so ist Deine Welt und wie Du denkst, so wirst Du.“ Eins der heiligen Gesetze besagt auch „vom Einzelnen zu den Vielen, vom großen Ganzen ins Kleine.“ – oder dieser alte Satz, wie ich groß geworden bin: Wie Du in den Wald rein rufst, so schallt es heraus.

Schauen wir uns das mal an: unsere Welt, besonders in C-Zeiten, schaut unverwandt auf die Wissenschaft! Viele in der Welt verlassen sich blind auf Wissenschaft, die uns sagt, wie die Welt funktioniert. Die schamanische Denkweise ist anders: die sagt: Wissenschaft ist ein tolles Werkzeug, ist aber nur eine Krücke der Sichtweise, eine Ummantelung der Realität. Praktisches Beispiel: wer hätte nicht schon an jemanden denken müssen, mehrfach am Tag und „jetzt muss ich den mal anrufen“…. usw…. was passiert? Derjenige ruft bei Dir an, oder kommt vorbei…. Kannste mit Wissenschaft nicht erklären wie das funktioniert! Tut es aber!

So was ist das Teaching? Wie ich denke, verändert meine Welt! Im positiven, wie im Negativen! Also, versuch Deine Gedanken, Dein Mindset zu kontrollieren und zwar in allen Arenen des Lebens. Was ist Deine Haltung, wie ist Dein Zugang zu irgendwas, wovon lässt Du Dich regieren, von welchen Emotionen, welchen Menschen? Was hat das für einen Einfluss auf Deine Sichtweise auf die Welt? Willst Du genau diese Welt? In einer solchen leben? Vielleicht willst Du auch lieber eine Welt voller Wunder und Magie? Dann fang an und seh die Wunder, die kleinen, fokussier darauf…. Welche Rolle spielst Du in Deinem Leben? Mutter, Ehefrau, Freundin, Tochter (oder all das in männlich ;-) ) Wo sind da Deine selbst gewählten Abhängigkeiten? Wir müssen Krieger und Kriegerinnen sein, die mit all dem in ihrem eigenen Leben aufräumen, damit wir uns zu dem machen, nicht nur träumen, können, der/die wir wirklich sind.

7. 1. 2021

Guten Morgen Ihr Lieben! Heute erreichte mich eine Mail einer meiner Lehrerinnen in der Medicine und diesen Text von Debra Laughlin möchte ich gerne mit Euch teilen:

"Die globale Krise zwingt uns die Augen zu öffnen und aufzuwachen, hinzuschauen, was geändert werden muss. Genau jetzt, sind wir als heilige Menschen gefragt uns mit der Welt zu verändern, damit wir einen besseren Platz für uns, für das Leben und für andere kreieren können.  Die Natur hat eine phantastische Art und Weise sich anzupassen, zu erhalten und resistent zu werden. Es ist Zeit für uns davon zu lernen, uns anzupassen. Negative, giftige und unproduktive Muster werden uns nicht länger dienlich sein in dieser neuen Welt. Während die Welt sich verändert, ändern sich auch geradewegs unsere Träume."

Genau: wir werden von äußeren Impacten gezwungen hinzusehen:

auf unsere Abnahme bezogen: andere spiegeln uns etwas in unserem Verhalten, oder sind ein Beispiel für uns (zu Dutzenden hier im Forum!!!) und wir können weiter schlafen, d. h. unser Ding, wie bisher weiter machen (im alten Muster bleiben) oder wir können uns davon inspirieren lassen, etwas ändern an unserem Verhalten und somit auch ein neues Bild für andere abgeben und damit wieder andere inspirieren.

Toll - oder? Passt auf jede "Baustelle" des Lebens. Besonders dieses "negative, giftige und unproduktive Muster" - oh je, da gibt’s in Bezug auf Abnahme dutzende…. die ich zwar nicht jeden Tag, aber doch immer mal wieder aus der Versenkung hole - muss ich das? Nee! Definitiv nicht! Ich will ja ein neues Muster, was mir dient!

Also: dann übernehm' ich halt die Hunderunde am Nachmittag, auch wenn ich der Katzenmensch bin - aber

a) ich diene mir: Bewegung,

b) dem Leben: ich geh in Kontakt mit der Natur, tu was Gutes für Hundi, und

c) "den anderen", also meinem Mann, der genervt ist, wenn er ALLE Hunderunden mit seinem Hund machen muss. (ist wirklich so, dass ich keinen anderen Hund gebraucht hätte, als die alte Collie-Dame gestorben war) - Damit sind wir aber auch bei der Toleranz, die uns in jeder Richtung gut tut: er ist der Hundemensch, der meist ziemlich neutral akzeptiert, dass ich nicht nur ein verwaistes Katzenkind vor drei Jahren adoptiert hab, sondern dessen streunenden Halbbruder (der sich bisher, nach über einem Jahr immer noch nicht anfassen lässt) auch noch mit durchfüttere.

 

Also, liebe Mitleser: wachsen wir an unseren Herausforderungen und stellen wir uns den neuen prokreativen Mustern!